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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Eigenkritik in Zeitungsberichten | 12 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 365459 | ||
Datum | 14.10.2006 16:48 MSG-Nr: [ 365459 ] | 6501 x gelesen | ||
Übungen haben ja i.d.R. den Grund, Fehler die man macht abzustellen und daraus zu lernen, respektive sich zu verbessern. Meiner Auffassung nach sind Fehler ein Entwicklungsschritt, wer keine Fehler macht kann sich nicht Entwickeln. Anders gesagt, würden wir keine Fehler machen oder aus ihnen nicht Lernen, würden wir wahrscheinlich in einer Hölle sitzen und meit einer Keule Steine klein klopfen. Man muss m.E. in Presseberichten zu Übungen auch etwas Selbstkritisch sein, ansonsten besteht die Gefahr, dass man auf Dauer beginnt unglaubwürdig zu werden, Fehler in einem gewissen Rahmen müssen in Presseberichten mit eingebaut werden. Bei Presseberichten zu Einsätzen sollte man dies jedoch unterlassen, nicht weil man zu seinen Fehlern nicht stehen soll, sondern eher weil es in der heitigen Zeit die Gefahr birgt, dass daraus resultierend jemand u.U. rechtliche Schritte auf den Weg bringt. Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung Wer blind ist für seine Fehler, stellt sich auch taub für gute Ratschläge. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker Ein guten Rat gebe ich immer weiter. Es ist das einzige was man damit machen kann. Oscar Wilde, irischer Dichter | ||||
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