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RubrikÖffentlichkeitsarbeit zurück
ThemaEigenkritik in Zeitungsberichten12 Beiträge
AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen365465
Datum14.10.2006 18:27      MSG-Nr: [ 365465 ]6436 x gelesen

Außerdem waren bei dem genannten Beispielen nur freiwillige und somit "Hobby"-Kameraden im Einsatz.

Wenn du so etwas in dieser Form veröffentlichst, dann darfst du dich auch nicht wundern wenn die Allgemeinheit der Ansicht ist, die FF sind zum Saufen (oder was auch immer) da und dann wenn wirklich was passiert kommt die BF.

Gerade eine FF muß in der Außenwirkung zwar ganz klar machen, daß die Arbeit von Ehrenamtlichen getragen wird, die geleistete Arbeit jedoch professionell ist (was hoffentlich auch im Einzellfall stimmt) - sonst gibt es auf die Dauer ein Akzeptanzproblem.

Man kann von einer FF meiner Meinung nach nicht erwarten, dass alles 100% effektiv und positiv verläuft.

Kann man auch von einer BF nicht. Es gibt es halt leider keine Absprachen zwischen Unglücksereignis und der Feuerwehr. Die Frage ist jedoch wie folgenreich die "Fehler" sind, wer diese bemerkt und wie diese ggf. komuniziert werden.

Das geht mit min 40h Ausbildung im Jahr einfach nicht. Und schon gar nicht, wenn man eventuell einer größeren FF angehört, die z.B. auch über einen Gw-G, Öl-Sep, RW usw. verfügt.

Daher sind die 40 Stunden nur als Mindestwert festgelegt. Wer ein größeres Grundaufgabenspektrum hat wird nicht ein einer weitaus Umfangreicheren Fortbildung herumkommen.

Zudem würde sich ein geschönter Artikel in der Öffentlichkeit meiner Meinung nach schnell rumsprechen, da doch immer zahlreiche Schaulustige vor Ort sind.

Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen einer offensichtlichen Schönung der Sachverhalte und dem zweckmäßigen Weglassen nicht relevater bzw. ggf. schädlicher Informationen.

MkG
Marc



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