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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Schnellangriff, war: Wasserführende Fahrzeuge | 80 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land) | 366629 | ||
Datum | 20.10.2006 12:12 MSG-Nr: [ 366629 ] | 22523 x gelesen | ||
Geschrieben von Florian Ohde Aus Preis- oder Gewichtsgründen auch wohl kaum,Preisgründe könnten eine Rolle spielen, da sowohl bei formfesten Haspeln als auch bei der immer häufiger werdenden Variante "SA = C in Buchten" ein Extra-Abgang an der FP angeflascht ist. Diesen könnte man weglassen. Direkt angeschlossen sollten die Schläuche sowieso nicht sein. Also nur noch 2 Schläuche (gerollt oder in Buchten) nahe an einem regulären Abgang lagern. Und ob da jetzt 2 Schläuche gleich über den Abgängen liegen, oder ob sie mit den anderen zusammen in nem anderen Geräteraum untergebracht sind: Der Zeitunterschied zur Vornahme ist minimal. Fraglich ist, ob das bloße Verzichten auf B-Länge und Verteiler, indem man einfach über eine Reduzierung B-C geht, als "Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe" im Sinne der Norm gesehen werden kann. Aber was heißt eigentlich "schnell"? Besteht der Schnellangriff der Zukunft vielleicht nur noch aus einem Übergangstück B-C, das nahe an einem Abgang gelagert wird? Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde... | ||||
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