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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept | 170 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW | 366878 | ||
Datum | 21.10.2006 17:07 MSG-Nr: [ 366878 ] | 231739 x gelesen | ||
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Geschrieben von Andreas Bräutigam Zur Zeit doht ihm durch die Planungen zu den BHB-B und BtP-B eher das Zurückschießen in die Steinzeit der seligen SZ, SZ-A und SZ-T. Solange die Planung eines BHP 50 bzw. BtP 500 auf EE aufbaut sehe ich da noch kein Problem. Allerdings steigt leider die Bereitschaft der EL, solche Einheiten anzufordern, da sie mit diesen "Monstern" (Verband mit 150 MAnn und eigenem VF) evtl. überfordert sind ? Der RD mit 3-5 RTW und noch ein bißle NEF ist da möglicherweise "überschaubarer" ? Geschrieben von Andreas Bräutigam die nach Stunden losfahren IMHO hat man in Köln bereits aufgehört den BHP mitzualarmieren, weil da zuviel viel zu oft aufschlug? Geschrieben von Andreas Bräutigam nach Stunden losfahren und dann vor ort HOFFENTLICH keine Arbeit mehr vorfinden Genau darauf baut doch das ÜMANV-Konzept auf, es werden solange ÜMANB-B alarmiert, bis ich rechnerich für jeden registrierten Patienten Behandlungskapazität habe. Mir ist bisher nicht bekannt das Du dich dagegen gewehrt hast ;-) mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | ||||
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