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| Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
| Thema | Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept | 170 Beiträge | ||
| Autor | Mich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW | 367018 | ||
| Datum | 22.10.2006 15:26 MSG-Nr: [ 367018 ] | 231429 x gelesen | ||
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Geschrieben von Daniel Friederichs Wobei ich, wenn möglich die Variante der Fw mit RD-Ausbildung bevorzugen würde, statt den RD weiter zu ertüchtigen. Wer behandelt denn dann im Weißbereich, wenn ich die RTW ua. blank ziehe Das ist doch beim "normalen" MANV genauso, die RTW die die 1er Patienten erstversorgt haben und ggfs. die erste PAL eingerichtet haben, sind auch nicht nehr zum Transport geeignet, weil Schlichtweg kein Material mehr zur Verfügugn steht. Geschrieben von Daniel Friederichs Nach meinem Stand gibt es immer noch mehr Fw-Personal als RD-Personal, also nehme ich doch lieber aus dem größeren Personalpool Wobei ich einen EA wohl deutlich mehr schulen muß um ihn als RS bezeichnen zu dürfen, als aeinen RS, der AGT usw. machen muß ? Geschrieben von Daniel Friederichs Das hätte den zusätzlichen Nutzen, dass es mehr FM gibt, die sich auch im RD auskennen. Wie einsatztauglich sind diese mit ihrer nicht vorhanden Praxis ? (um UC mal in die andere Richtung zu zitieren) Geschrieben von Daniel Friederichs Das klappt aber auch nicht im tiefen Winter und bei nicht gehfähigen Verletzten. Das ist mir schon klar, aber selbst ein GSE im Winter bringt uns da schon interressante Probleme, untergekühlte Patienten............. (deren Chance steigt entgegen anderslautender Gerüchte nicht dadurch) mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | ||||
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