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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept | 170 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8F., Dortmund / NRW | 367027 | ||
Datum | 22.10.2006 15:59 MSG-Nr: [ 367027 ] | 231166 x gelesen | ||
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Hallo, as ist doch beim "normalen" MANV genauso, ja, aber wenn ich nun die RD-Kräfte mit in den Schwarzbereich reinziehe, dann sind sie weg ohne überhaupt richtig behandelt zu haben. Im Schwarzbereich wird ja wesentlich weniger behandelt (nur lebensrettende Sofortmaßnahmen) als im Weißbereich oder in deinem Beispielen. Wobei ich einen EA wohl deutlich mehr schulen muß um ihn als RS bezeichnen zu dürfen, Es gibt ja noch den sog. Ersthelfer, der kann lebensrettende Sofortmaßnahmen auch oder? Braucht dann auch keine vier Monate Ausbildung. Von den Synergieeffekten bei anderen Fw-Tätigkeiten ganz zu schweigen. Das bringt IMO mehr für das Alltagsgeschäft, als den RD für die seltene ABC-Lage auszubilden (die ABC-Ausbildung für alle Helfer mal ausgenommen, die ist für jeden sinnvoll), auszurüsten, regelmäßig zu schulen usw. Wie einsatztauglich sind diese mit ihrer nicht vorhanden Praxis ? Wie ist es denn bei den ganzen FirstRespondern bei der Feuerwehr? Die sind ja inzwischen auch akzeptiert. Warum soll das denn nicht mit denen im ABC-Einsatz funktionieren? Von dem angenehmen Nebeneffekten erhöhter RD-Kenntnisse bei der Fw ganz zu schweigen. Mit freundlichem Gruße, Daniel Friederichs *************************** www.biogefahr.org & www.liso.de | ||||
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