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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Hinweise zur Atemschutztauglichkeit G 26.3 | 28 Beiträge | ||
Autor | Jan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein | 367361 | ||
Datum | 24.10.2006 13:14 MSG-Nr: [ 367361 ] | 11176 x gelesen | ||
Hallo, Christoph, klar, ICH weiß, dass wir da keine Willkür hinlegen, sondern uns ausschließlich an das Geschriebene halten. Kein Nasenfaktor hilft beim Bestehen oder Durchfallen, sondern einzig und allein der Träger ist verantwortlich für das, was er kann und will. Ich glaube dennoch, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis die EINSICHT bei den Trägern da ist, dass sie selbst es sind, die es in der Hand haben. Das war zwar schon vorher so, aber jetzt dank FwDV7 wird es immer und immer wieder gepredigt und gelehrt. Und mit Gemauschel oder Augenzukneifen oder gar Herzmedikamenten ist sicher niemandem geholfen. Lieber sortier ich doch einen bei oder vor der Belastungsübung aus, als dass im Einsatz ein Notfall eintritt. Also ist das "offen und ehrlich" das Problem, vor allem zu sich selbst. Anderes Beispiel: Ich hatte als Ausbilder am Brandübungscontainer einen älteren Wehrführer dabei, der nach dem Besichtigen (also kalter Durchgang, aber in Schutzkleidung) meinte, er würd sich nicht wohlfühlen, das sei ihm zu warm und er wollte sowieso am Jahresende aufhören, dann würd er es eben an diesem Tag VOR der Übung tun. Respekt, kann ich da nur sagen! In diesem Sinne, immer weiter sortieren :-)) Jan | ||||
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