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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept | 170 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Osnabrück / | 367750 | ||
Datum | 26.10.2006 10:51 MSG-Nr: [ 367750 ] | 230328 x gelesen | ||
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Hi! Geschrieben von Matthias Ott Das wär natürlich auch nicht blöd - dennoch wäre doch auch eine ABC-Grundausbildung für die Helfer in den SanZ und eine entsprechende Weiterqualifikation der Ärzte kein Nachteil? Und sooooo schwer kann es doch nicht sein einem Helfer der HiOrg an zwei Wochenenden in die theoretischen Grundlagen und das tragen einer Filtermaske beizubiegen? Das nicht, es gibt aber dann wieder welche, die gleich PA und CSA dazu haben wollen - und auch bekommen, weil es deren Lobby durchsetzt, siehe deine Ausführungen zur Politik. Geschrieben von Matthias Ott wenig realistisch halte einen schwertseingeklemten der schwerer Bergungstechniken bedarf und sicher dementsprechend traumatisiert ist noch retten zu können... Aber gerade dafür wird bei einer Bundesanstalt gerade massig Geld investiert... Geschrieben von Matthias Ott aber eben doch gibt es Ansatzpunkte wo etwa ein Notarzt oder ein RA, der zum tragen von Filtergerät Ein Filtergerät tut sicher niemanden weh und sollte vielleicht auch aus Eigenschutzgründen in jedem Blaulichtauto enthalten sein, aber ein NA oder RA ist doch wesentlich effektiver bei der Versorgung ohne Maske und dicke Gummihandschuhe (den Witz mit dem CSA ignoriere ich jetzt mal,da ohne 300% Zulagen wir keinen Arzt darein bekommen werden). Kann ich da nicht eher die 5 Minuten in eine Dekon investieren und sie dann dem etwas weniger gepamnzerten NA vor die Füsse schmeissen? Grüße, Jan | ||||
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