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| Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
| Thema | Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept | 170 Beiträge | ||
| Autor | Dani8el 8F., Dortmund / NRW | 367884 | ||
| Datum | 26.10.2006 22:08 MSG-Nr: [ 367884 ] | 229998 x gelesen | ||
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Hallo, ...allerdings sehe ich durchaus den Schulungsbedarf auch im ABC-Bereich für den RD/HIOs.. Jepp, sehe ich auch, begrüße deshabl auch das Papier der SKK, aber nur, damit jede Organisation erstmal eine solche Lager erkennt, schon mal gehört hat wie die Besonderheiten der Lage sind und wie man sich mit seiner vorhandenen Schutzausrüstung nicht noch mehr in Gefahr bringt (also eine vernünftige Selbstrettung). Da bringt man aber in 17 Stunden doch niemandem wirklich bei, wie man unter ABC-Bedingungen sicher arbeitet. Jedenfalls nicht, wenn ich mit die Vielfalt der Themen anschaue. Wobei 5 Minuten pro Patienten, wie viele dieser "Waschstraßen" können wir realistisch nebeneinader stellen in ca. 30 Minuten ? Am Besten DekonV-Plätze für soviele Personen wie die bis dahin einsatzbereiten dahinterliegenden BHP´s auch versorgen können ;-) So hat es eine mir bekannte Feuerwehr jedenfalls geplant, allerdings steht da der große Praxistest noch aus, weil noch Equipment fehlt (also wie manche Firmen ihre Lieferzeiten einhalten, ist schon fast kriminell :-() Wieso FiFo-Prinzip? Das eine Sichtung erfolgen sollte, hat doch keiner bestritten?! Mit freundlichem Gruße, Daniel Friederichs *************************** www.biogefahr.org & www.liso.de | ||||
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