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Massenanfall von Verletzten
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaDekontamination Verletzter - Rahmenkonzept170 Beiträge
AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen368061
Datum28.10.2006 11:54      MSG-Nr: [ 368061 ]229675 x gelesen
Infos:
  • 22.10.06 ABC-Schutzausrüstung neu
  • 22.10.06 ABC-Schutzkleidung neuer Link
  • 22.10.06 ABC-Schutzausrüstung der Helfer des Betreuungs- / sanitätsdiesntes des Bundes
  • 22.10.06 Meldung des BBK
  • 21.10.06 Dekon-V Konzept - Endfassung

  • Geschrieben von Daniel FriederichsDann haben wir vollkommen unterschiedliche Anforderungen für diesen Bereich.

    Das kann sschon sein.
    Jahrelang war eine Sichtung in .de (Not)Ärzten vorbehalten. Jetzt kommt für den "normalen" MANV immer mehr die Idee auf eine erste Sichtung durch sehr erfahrende RA machen zu lassen die dafür aber eine extra Fortbildung besuchen sollen. Und nun sollen in schwarzberech Leute eine Sichtung machen die noch unterhalb der nächst schlechteren Ausbildungsstufe (RS) angesiedelt sind?

    Und das obwohl es in den FF (und bei BF sowieso) ausreichend RS/RA gibt. Sei es beruflich, als Zivi/FSJ oder durch Doppelmitgliedschaft in einer HiOrg?

    Es sollte doch in einer FW möglich sein, auch einmal die Nachbarwehren zu fragen wer da in Frage kommt. Es ist dann ggf. eben nicht möglich, dass immer die FW XY ihren GWG besetzt und das reicht. Mann muss dan zusätzlich eben noch Fachkräfte (AGT+RS/RA) geziehlt einzeln alarmieren.In sein solches System von Fachkräften könnte mann ja auch interessierte RS/RA der HiOrg einbinden.

    BLS+Sichtung im Schwarzbereich sind Tätigkeiten die deutlich über die Möglichkeiten hinausgehen, die man von Ehrenamtlichen erwarten kann. Egal ob "Rot" oder "Weis". Da es aufgrund der Zeitschiene nicht möglich ist stundenlang auf irgendwelche Sondereinheiten zu warten, muss man sich mit dem (besten) behelfen was man hat.

    Gruß
    Ingo



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