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THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Atemschutzgeräteträger
1. Atemschutz
2. Angriffstrupp
Sicherheitstrupp
Sicherheitstrupp
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
Dienstvorschrift
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
RubrikTaktik zurück
ThemaAnzahl Trupps im Innenangriff81 Beiträge
AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg368826
Datum03.11.2006 09:53      MSG-Nr: [ 368826 ]26491 x gelesen

Guten Morgen liebes Forum,

ich habe etwas den Eindruck, wir konstruieren uns durch entsprechende Annahmen oder auch gezielte Nachfragen eine für uns günstigere Lage.
In der Ausgangslage waren die zwei natürliche Zugänge Haustür und externe Kellertür genannt. Obwohl es komisch ist, daß es bei einer solchen Prachtvilla keine Terrassentür geben soll. Aber so war halt die Lage. Auch sind wir schließlich darauf gekommen, daß es eine (interne) Kellertür und kein offenes, durchgehendes Treppenhaus gibt, was einiges an Diskussion zwangsläufig eliminiert hätte.

Geschrieben von Heiko SchardtGeschrieben von Sven Niclas
stärkere Verrauchung im Haus

Sagt die geflüchtete Frau ? Wo war die bei der Feststellung?

Ich bin davon ausgegangen, daß wir als erster GF vor Ort eine umfangreiche Erkundung durchgeführt und dabei eine komplette Verrauchung des Hauses, keine weiteren Zugänge und auch auch nicht die beiden Heimwerker im Gemüsebeet
(auch eine Annahme;-)) sitzend vorgefunden haben.

Geschrieben von Heiko SchardtGeschrieben von Sven Niclas
ihr jüngeres Kind schon im Bett"

Das Kind ist definitiv dort, deshald würde ich dorthin die Höchste Priorität wenden. Wenn möglich Rettung von aussen durch Zimmerfenster, ohne Atemschutz.
.

Mit dieser Annahme nimmst Du ganz geschickt die gewollte Brisanz der Entscheidung über den "richtigen" Einsatz Deines zunächst einzigen PA Trupp: Kind oder Heimwerker?
Zudem setzt Du voraus, daß genau an das Kinderzimmer angeleitert werden kann und dieses zudem rauchfrei ist. Die geschilderte Lage besagte jedoch Verqualmung im gesamten Haus.

Geschrieben von Heiko Schardt- parallel nachalarmieren da evtl zu wenige AGT zur Verfügung stehen

Auf keinen Fall verkehrt. Wenn aber die erstalarmierten Kräfte bereits bis zu zehn Minuten benötigen, wie lange brauchen die Einheiten im zweiten Alarm?

Geschrieben von Heiko SchardtErster AT Zugang durch 2. Kellertür (möglicher Fluchtweg) wenn SiTr steht
Ich finde es sehr verantwortungsbewußt, vielleicht ja auch durch dieses Forum sensibilisiert, gewissenhaft auf den SiTr zu achten. Allerdings wurde mir auf dem GF Lehrgang der DV 7 "Kann-Passus: "[...] bei der Gefährdung von Menschenleben, kann von [...] abgesehen werden", doch relativ deutlich in der "Soll"-Form vermittelt: "FEUY = PA trupps rein, wenn Person(en) gefunden, Meldung über Lageänderung, mindestens ein PA Trupp wieder raus und als Sicherheitstrupp bereitstellen."
Wie seht Ihr das ggf. auch unter Beachtung der relativ übersichtlichen Lage in diesem Fall?

Aber schließlich eine Frage an alle:
Würden Eure Entscheidungen genauso lauten, würde im OG Opa schlafen und das Kinderzimmer im Keller ( ja, soll vorkommen) liegen?
Was ich damit fragen will ist, inwieweit fließen in unsere Entscheidungen tatsächliche Gefährdung und Alter eines Opfers ein?



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