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RubrikAtemschutz zurück
ThemaTotraumatmung bei Bereitstellung mit aufgesetzter Maske19 Beiträge
AutorMich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg369463
Datum07.11.2006 23:28      MSG-Nr: [ 369463 ]7783 x gelesen

Geschrieben von Mathias Zimmeraufgrund des erhöhten Atemwiderstandes des federbelasteten Ausatemventils (ca. 4,2 bis 5,7 mbar), der bei der Ausatmung überwunden werden muss, in Verbindung mit erhöhter körperlicher Anstrengung die Lunge nicht mehr vollständig entlüftet wird. Dadurch steht ein geringeres Lungenvolumen für den Gasaustausch mit sauerstoffreicher Einatemluft zur Verfügung.

Hallo, guten Abend!

Einverstanden! Ist aber eine andere Baustelle und hat nichts mit einer veränderten Größe des Totraums zu tun.
Aber ganz andere Frage, weil ich noch nie selbst mit einer ÜD Maske zu tun hatte: Wenn ich richtig umrechne, sind 5,7 mbar ca. 0,0057 mWS, also 5,7 mmWS (kann ich mir jetzt einfach besser vorstellen, als mBar). Kommt mir nicht sehr eindrucksvoll vor. Ist das wirklich merkbar bzw. belastend? Und solange der Sicherheitstrupp nur in Bereitstellung steht und den Lungenautomat noch nicht angeschlossen hat, sollte sich doch auch die körperliche Belastung in Grenzen halten.
Ich habe natürlich keine Zahlen, aber ist denn z.B. die Belastung durch einen Filter (also nicht wartender ST, sondern arbeitender Trupp mit ÜD Maske und aufgesetztem Filter oder auch Trupp mit ND Maske und Filter) deutlich höher?
Bitte entschuldige, wenn ich nerven sollte, ich frage weil es mich interessiert, nicht um recht zu behalten.

Nur um Mißverständnissen vorzubeugen: mWS soll "Meter Wassersäule" heißen und nicht "Milliwattsekunden" ;-).

Freundliche Grüße,

Michael Schuckart



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