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| Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
| Thema | Totraumatmung bei Bereitstellung mit aufgesetzter Maske | 19 Beiträge | ||
| Autor | Lars8 L.8, SE / HH / Schleswig-Holstein | 369722 | ||
| Datum | 09.11.2006 09:16 MSG-Nr: [ 369722 ] | 7558 x gelesen | ||
Guten Morgen! Geschrieben von Henning Koch Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Unangenehmste bei der Bereitstellung mit ÜD-Maske das Beschlagen der Sichtscheibe ist. Für sich genommen sicher kein Problem, allerdings IMO ein deutliches Zeichen dafür, dass Ausatemluft an der Innenmaske vorbei zurück in die Maske strömt. Also ein deutlich vergrößerter Totraum Nunja die hier beschriebenen Probleme/Ängste (die meiner persönlichen Meinung nach irrelevant sind) sind vermutlich ein Resultat des gewachsenen Sicherheitsbedürfnisses. Prinzipiell ist es ja auch der richtige Weg sich über solche Dinge Gedanken zu machen. In diesem Falle ("Airtrapping") , denke ich das dahinter per Definition eine Hyperventilation steht. Was anderes wurde dort ja nicht beschrieben. Es klang ja auch in dieser Diskussion an.. "Nicht hecheln". Das pure Tragen einer Atemschutzmaske (Bsp.: Bereitstellung Si-Trupp) stellt für manche untrainierte AGT ein Problem dar. Meiner Meinung nach stehen dahinter also eher die psychologischen Faktoren, als die physikalischen (die zu vernachlässigen sind). Larsi ausm Norden (Alias)
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