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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Beamte werden zur 2-Klassengesellschaft | 160 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 369753 | ||
Datum | 09.11.2006 11:54 MSG-Nr: [ 369753 ] | 164091 x gelesen | ||
Das Problem an der Verbeamtung der Bf´ler ist doch das starre Besoldungssystem. Da werden die Leute in ein System gepresst, das meiner Meinung nach gar nicht für sie zugeschnitten ist. Weg mit dem starren Stufensystem, hin zu einer Leistungsgerechten Besoldung für Feuerwehrbeamte. Und wenn jemand fragt woher man das Geld nehmen soll: Da gibt es in den meisten Behörden genug Stellen recht weit oben bei denen man sparen könnte. ;-) Geschrieben von Gerrit Schulmeyer Das ist ja das problem was ich meine, die Spirale Dreht sich schon, wieviel Wehrführer bzw. Städte / Komunen suchen den schon nach Lösungen "Feuerwehrarbeiter" einzustellen. Gottseidank ist da noch das FSHG vor. Und dann geht es ja weiter Personalüberlassung inkl. Ausschreibung von Personaldienstleistungen. Und wer gewinnt? Der welcher 8 Euro/ pro Stunde Brutto bietet. Einen Kündigungsschutz wenn es Körperlich nicht mehr geht.....? Was macht der FM mit 50 Jahren, Rückenkaputt usw. der nie eine reale Chance hatte bei Duming Löhnen eine Altersversorung anzusparen? Und was macht die Kommune wenn die Feuerwehrarbeiter mal von ihrem gesetzlich verbrieften Streikrecht Gebrauch machen? Das ist doch meiner Meinung nach einer der Hauptgründe das Feuerwehrleute überhaupt verbeamtet werden. ML, der sich sein Büro mit zwei Beamten teilt. | ||||
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