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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Druck der Reserveflaschen überprüfen | 23 Beiträge | ||
Autor | Math8ias8 Z.8, Offenbach a.M. / Hessen | 370696 | ||
Datum | 14.11.2006 14:06 MSG-Nr: [ 370696 ] | 8374 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Stephan Breuer Wie sähe es denn aus, wenn das Ventil schadhaft wäre und der Blindstopfen wirklich dicht wäre? Würde dann nicht, durch den Druck zwischen Ventil und Blindstopfen, beim Öffnen der Blindstopfen evtl. gefährlich werden, bzw. sich nur schwerlich öffnen lassen. dort kann sich nur ein Druck aufbauen, wenn die Undichte durch einen Defekt der Dichtung zwischen Unterspindel und Ventilgehäuse herrührt. Zumindest die 300bar-Flaschen haben eine Bohrung im Anschlußgewinde, über das der Druck vor dem vollständigen Entfernen des Stopfens entweichen kann - allerdings sind die Stopfen unter Druck tatsächlich sehr schwer zu bewegen. Andere mögliche Ursachen einer Undichte wären die Gewindedichtung des Ventils oder bei geöffneter Flasche die Dichtung der Oberspindel. In letzterem Fall würde die Luft dann allerdings über das Handrad abströmen. Geschrieben von Stephan Breuer Die Blindkupplungen an den Pumpenausgängen sind ja auch angebort um Verletzungen beim Öffnen zu verhindern, falls Niederschraubventile nicht wirklich dicht sind. Leider nicht überall - bei neueren Fahrzeugen aber erfreulicherweise sogar oft mit kleinen Ablasshähnen. mfG Mathias Zimmer #Wie üblich meine persönliche Meinung.# | ||||
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