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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Fußgänger getötet - Fahrer wollte zum Feuerwehreinsatz | 86 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d J8., Gölshausen / Baden-Württemb. / | 372775 | ||
Datum | 25.11.2006 21:09 MSG-Nr: [ 372775 ] | 38503 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Peter Koffler kann man denn mit einer Gewichtsvariablen und mit der Distanzangabe (hier ja angeblich 18m) die Geschwindigkeit grob errechnen? Hab was gefunden: Eurotax Buch iSBN 3-9520040-40-5-7 Auf Seite 446 gibts ne Tabelle "Längswurfweiten". Z.B. bei 18 Metern Wurfweite, Person mit 80 kg beträgt die Kollisionsgeschwindigtkeit ~ 58 km/h Hinzu kommt noch die Geschwindigkeit aus der Bremsverzögerung(-spur). Um 18:00 Uhr ist es bereits dunkel und somit kann eine Person erst ca. 30 m vor der Kollision erkannt werden. Bei einer Geschwindigkeit um 60 km/h +/- x sind das vielleicht 1,3 bis 2 Sekunden zum Reagieren und Bremsen. Bei einer Reaktionszeit von 1,2 Sekunden bleiben noch etwa 0,1 bis 0,8 Sek. oder 3 m bis 13m für die Bremsung. Bei schlechter Sicht: Regen, trübe Scheinwerfer, Blendung etc., kann ein Fahrer die Person ggf. zu spät erkennen, um reagieren zu können. Das ist alles reine Theorie und könnte jeden Fußgängerunfall Innerorts betreffen. Für alle die gefahrlos eine Fahrt zum Fw-Haus simulieren wollen, empfehle ich folgenden Link Anhalteweg und Aufprallgeschwindigkeit | ||||
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