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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Ordnung an der ES | 19 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 373745 | ||
Datum | 01.12.2006 21:34 MSG-Nr: [ 373745 ] | 6637 x gelesen | ||
Hi, Geschrieben von Jürgen M@yer kannst du oder jemand Anderer mal diese Methode erklären? In groben Zügen. Angeregt durch einen Artikel im "BrandSchutz" und im "UB" so Ende der 90-ziger über die sogenannte "Holländische Rettungsmethode" haben wir die E-Stelle und die Tätigkeiten eingeteilt. Die E-Stellte teilten wir in den "Inneren Gefahrenkreis - 5 m", "äußeren Gefahrenkreis - 10m" und in den Ablageplatz ein. Im "inneren Kreis" nur Zutritt für die unmittelbar an der Rettung beteiligten Helfer, im "Äußeren Kreis" Aufenthalt für die restlichen Helfer, ausgewiesener Anlageplatz für demolierte Fahrzeugteile und für die persönlichen Gegenstände der Verletzten. Auch die Einteilung der Rettung in drei Phasen (1. Erstöffnung, 2. Versorgungsöffnung, 3. Befreiungsöffnung) etc. gehörte damals u.a. dazu. Da habennwir in einigen Übungen im Unterkreis vorgeführt und wurde dann in die TM-1+2 und TF-Ausbildung mit aufgenommen. Inzwischen haben sich solche Vorgehensweisen in Übung und Einsatz flächendeckend (?) durchgesetzt. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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