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| Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
| Thema | richtige Druckabfrage bei der Atemschutzüberwachung | 78 Beiträge | ||
| Autor | Sven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen | 374861 | ||
| Datum | 09.12.2006 17:34 MSG-Nr: [ 374861 ] | 38280 x gelesen | ||
Geschrieben von Christoph Karschnia Ähnliches haben auch wir beobachtet - das gab auch den Anstoß zum Nachdenken über diese Thematik. Da wir wissen, wie es in Duisburg gehandhabt und auch ausgebildet wird, haben wir nach einer Möglichkeit gesucht mit möglichst wenig Aufwand diese Unsicherheit zu kompensieren. Dadurch packst du dann halt ggf. sehr große Reserven rauf, wobei wir wie gesagt seltens mehr als 310 Bar drauf haben, dann sind es "nur" noch 80 Bar. Die Jungs die sich regelmäßig damit beschäftigen(praktisch bzw. theoretisch), können wie Ulli schon sagt, fallbezogen entscheiden, aber wie bring ich es dem Rest in unserem Fall FF bei? Tabelle NDS. 300 Bar --> ablesen, eintragen, durchgeben maximaler Fehler 60 Bar in beide Richtungen aber immer mindestens 1:1 und wie gesagt Drücke >300 sind sehr selten bei uns. Vorteil: kein rechnen, aber euer System < 300bAR genauer; > 300 in jedem Fall mindestens 2-facher Anmarsch, aber evtl. Zeitverschwendung oder Einsatzziel --> alle Werte/Namen durchgeben, berechnen, fertig.. Fehlerquelle = Zuordnung Ich halte mittlerweile Lösung 2 für besser, da der Trupp ja quasi die gleiche Geschichte im Kopf machen soll, und die Jungs auch nicht den höchsten Druck im Tupp mit dem niedrigsten Druck im Trupp vergleichen, sondern jeder seinen eigenen und der höchste Wert zählt und wird multipliziert. Dann gäbs da gleiche Ergebnisse.. Gruß Sven | ||||
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