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RubrikAtemschutz zurück
Themarichtige Druckabfrage bei der Atemschutzüberwachung78 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW374933
Datum10.12.2006 13:09      MSG-Nr: [ 374933 ]38287 x gelesen

Geschrieben von Hanswerner KöglerUnd hier geht das Problem der Wirklichkeit doch los. Wo ist denn der "Einsatzort"?
Wo war er denn in Tübingen? Hat sich vielleicht deshalb keiner eine Waffel gemacht?


Nochmal:
Die Regelung mit dem Rückzugsdruck kommt sinnvollerweise v.a. da zum TRagen, wo die Anmarschzeit eine Rolle spielt, Objekte dafür hab ich bereits genannt, die gibts z.B. als TG und als größere Hallen auch in vielen Einsatzbereichen, wo nur FF eine Rolle spielt.
Das übliche Feuer in Wohngebäuden genügt da etwas anderen Gesetzen, weil man sich da oft den Weg "frei kämpfen" muß (vgl. Kellerbrand). Da ist es durchaus u.U. nicht sinnvoll einfach unbedacht, beim Erreichen der Rauchgrenze oder der ersten Flammen o.ä. einfach die Zeiten zu nehmen.

Das Problem ist, dass offensichtlich auch hier wieder nur die meisten (wenn überhaupt) ganz stumpf einfach alles übernehmen, ohne sich zu fragen, wozu das jeweils eigentlich wichtig ist.

Und nochmal - auch s. Tübingen:
Die Probleme liegen in Wahrheit zu 99 % ganz woanders als im (verschiedenen) Druckverbrauch...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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