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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Kleidung unter der Feuerschutzkleidung? Synthetik oder BW? | 22 Beiträge | ||
Autor | Math8ias8 Z.8, Rumpenheim / Hessen | 375547 | ||
Datum | 14.12.2006 14:09 MSG-Nr: [ 375547 ] | 10466 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Christi@n Pannier Idealerweise Funktionsunterwäsche, allerdings im Bereich der FF so gut wie unpraktikabel. kommt drauf an - bei uns z.B. werden auch praktisch nur die dienstlichen T-Shirts getragen. Funktioniert. Geschrieben von Christi@n Pannier Zusätzlich zu den von Dominic genannten Nachteilen von Baumwolle ist festzuhalten, dass Baumwolle den Schweiß aufsaugt und dadurch das Isolationsvermögen sinkt. Ja, aber was passiert bei "Funktionswäsche"? Die Flüssigkeit wird nach aussen durchgereicht und saugt sich in das Innenmaterial der Jacke. Durch die Membran kann nur ein Teil abgegeben werden - selbst unter Idealbedingungen... Die übliche "Funktionskleidung" besteht aus PP oder PEs. Diese Stoffe schmelzen irgendwo zwiwschen 100°C und 200°C - PP bei etwa 160°C, PEs je nach Art z.B. für PET bei gut 200°C. Gibt es da besonders für PEs genauere Zahlen? Ist es beim "Versagen" der Überkleidung nicht vorstellbar, dass die Innentemperatur zumindest kurzzeitig und teilflächig auf über 100°C oder gar 200°C steigt? Gibt es da Thermoman-Zahlen dazu? Geschrieben von Christi@n Pannier Flammhemmende Funktionsunterwäsche (EN 531) gibt es z.B. von Helly Hansen (Modell "Ebeltoft"). Interessant, kannte ich noch nicht, nur aus Nomex. Wie ist das bei dem HH-Modell? Gibt es da einen Feuchtigkeitstransport? mfG Mathias Zimmer #Wie üblich meine persönliche Meinung.# | ||||
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