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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | der erste tote Feuerwehrangehörige?? | 30 Beiträge | ||
Autor | Hube8rt 8K., Wassenberg / NRW | 382154 | ||
Datum | 22.01.2007 12:19 MSG-Nr: [ 382154 ] | 10830 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Geschrieben von Katja Midunsky Aber auch konsequent gegenüber manchen Kollegen, die leicht über das Ziel hinausschießen, weil sie "Tatendrang" haben ... Nur ist bei solchen Einsatzlagen eben die Anzahl der abgearbeiteten Einsätze entscheidend statt Bäume zu Kaminholz zu verarbeiten und am besten auch noch die Straße zu kehren. Volle Zustimmung - für manche gehören Bäume eben nun mal maximal in 1-Meter Stücke und die Straße muß gekehrt werden. Mülltonnen müssen eingefangen, gelbe Säcke gesammelt und der Müll auch hier in die Tonnen gebracht werden. Während der Bürger oder Nutzer der Mülltonne daneben steht. Das sind alle Selbstläufer, die kaum jemand zu stopen weiß. Irgendwann sitzen die bei Windstärke 12 auf dem Dach oder einem Baum und entfernen Äste. Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | ||||
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