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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikAtemschutz zurück
ThemaAuslaufende Leine, als RISIKO!, war: PA anlegen während der E80 Beiträge
AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen383421
Datum28.01.2007 22:55      MSG-Nr: [ 383421 ]34535 x gelesen
Infos:
  • 28.01.07 Selbstrettung – Selbstbetrug ?

  • Geschrieben von Christian Fischer
    Und für den regulären Einsatz der Leine, also als Suchhilfsmittel, als Hilfsmittel zum Hochziehen von Ausrüstung, als Sicherung für Zivilisten oder zum zurückhalten/ abhalten einer Einsatzkraft habe ich immer die Zeit, daß mir ein zweiter Mann die leine vom PA nimmt oder ich seine Leine nehme.

    Das ist genau mein Hintergrund. Wir trichtern den Jungs und auch den Frischlingen immer wieder ein, daß wir truppweise vorgehen und als Team arbeiten.

    Daß eine auslaufende Leine ein Problem sein kann, ist wohl für alle logisch. Sofern sie ausläuft, kann sie ein Problem darstellen, aber sicher ein nicht größeres Problem als andere mangelhafte Ausrüstungsgegenstände und die möglichen Konsequenzen, wenn alles ganz doof läuft.

    Wir verfügen leider noch über recht alte Leinenbeutel, die eine kleine Schlaufe im Deckel haben. Dort ist das Ende der Leine bei uns so gesichert, daß es sich "eigentlich" nicht selbständig machen kann.

    In den von Christian genannten Beispielen hat man zusammen mit seinem Truppführer/-mitglied ausreichend Zeit, um die Leine vom PA des anderen zu nehmen und das Leinenende rauszufischen. Zumal wir ja immer ruhig und überlegt handeln (wollen), gelle?! Und für andere Zwecke braucht man eine Leine heutzutage nicht im Innenangriff! Oder sehe ich das falsch?!

    Ich hab irgendwo im www mal eine Abhandlung namens "Selbstrettung - Selbstbetrug" gefunden. Nach der zwar jeder Feuerwehrmann das Selbstabseilen gelehrt bekommt, es aber in der Praxis "unpraktikabel" ist und bisher auch wohl nie im Ernstfall angewandt wurde. Jedenfalls nicht, wenn man sich vor einem drohenden Flashover o.ä. in Sicherheit bringen mußte. Dafür gibt´s ja auch nach moderner Lehrweise die sogenannte "Anleiterbereitschaft", richtig?!


    Also zusammenfassend:
    wir führen einen gegen auslaufende Leine gesicherten Leinenbeutel hinten auf dem PA mit. In allen Anwendungsfällen habe ich einen Truppführer/-mitglied daß sich der Leine des anderen bedinen und die Leine zum Einsatz bringen kann.
    Ich sehe da also kein Problem.


    Gruß
    Lars

    P.S.:
    alles meine persönliche Meinung

    www.feuerwehr-oerel.de
    www.feuerwehr-oerel.de/feuerwehr/index.php

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    Auslaufende Leine, als RISIKO!, war: PA anlegen während der E - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt