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Feuerwehr
RubrikBerufsfeuerwehr zurück
ThemaRINKE und Co34 Beiträge
AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW384237
Datum02.02.2007 13:24      MSG-Nr: [ 384237 ]12927 x gelesen

Geschrieben von Ulrich CimolinoDer Druck von außen?
Die Politik?
Die Stadtspitze der Verwaltung?


Es scheint aber noch gewaltige Druckunterschiede zu geben...Trotz allgemein knapper Kassen. Das wird doch wohl nichts mit Politik zu tun haben? :-)

Geschrieben von Ulrich CimolinoSuper - und mit genau der Argumentationskette wirst Du folgendes auf Dauer erreichen:
1. Die Zahl der Einsatzkräfte wird auf der Höhe eingesteuert, wo man beweist dass es tagelang/wochenlang problemlos mit zu funktionieren scheint. - Zumindest sagst Du das ja aus...


Ich bin weit davon entfernt, bei der FW etwas zu erreichen :-), auch wenn mir schon was einfallen würde...

Geschrieben von Ulrich Cimolino2. Ein flexibles System kommt trotzdem, weils wirtschaftlicher ist - oder warum soll der Bürger für die Leistung mehr zahlen müssen als in anderen Bereichen

Erst mal ist ja die Frage, ob sowas zwangsläufig kommen muß. Wenn die Vorteile für alle Beteiligten so offensichtlich sind, dann frage ich mich, warum das nicht schon flächendeckend umgesetzt ist.
Oder verliert man womöglich durch eine Festlegung der nötigen Personalstärke an anderer Stelle Flexibilität?

Die Umsetzung der 48h wäre doch eine Gelegenheit gewesen, den großen Hammer rauszuholen. Aber statt dessen machen Amtsleiter, PV und Politik weiter wie bisher.

Was bedeutet denn Wirtschaftlichkeit in diesem Zusammenhang? Erstes Ziel der Flexibilisierung ist doch eine Vergleichmäßigung der Wachstärken. Aber ist das denn wirklich das einzige Kriterium zur Qualitätsbeurteiluing der Feuerwehr?
Eine Planstelleneinsparung ist doch damit erst mal nicht verbunden. Zumindest wenn man den Befürwortern glaubt. Es sei denn man geht an den unteren Rand des gerade noch Möglichen, dann sind aber Aus-und Fortbildung nicht mehr in dem bekannten Rahmen leistbar, auf Kosten der Qualität.
Peinlich kann der Blick hinter die Kulissen natürlich werden, wenn Außenstehende, und dann auch noch mit Fachwissen, feststellen wie luxuriös man die Leistung öffentliche Sicherheit und Ordnung organisieren kann.

Geschrieben von Ulrich CimolinoFalls ich gemeint sein sollte: So jung bin ich auch nicht mehr... ;-)

Das du nicht mehr der Jüngste bist, ist doch allen klar :-)
Es ging mir aber um deine Aussage, dass Lauschepper, wenn du nicht weißt was das ist, siehe hier, durch die Kollegenschaft diszipliniert werden.

Geschrieben von Ulrich CimolinoDer Mensch mag halt nicht gern Veränderungen - und Systeme mit verwaltungs- bzw. beamtenähnlichen Strukturen am allerwenigsten.
Trotzdem kann es sinnvoll sein, mal über bestimmte "neue" Dinge nachzudenken, gerade um zu verhindern, dass das andere für einen tun...


Da gebe ich dir Recht. Bin mal gespannt wie lange es noch so geht...


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer

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