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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Belastungsgrenze | 65 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 386927 | ||
Datum | 18.02.2007 14:29 MSG-Nr: [ 386927 ] | 23440 x gelesen | ||
Geschrieben von Hinrich Koch Das der Sauerstoffgehalt über 17% liegt ist es wohl anzunehmen. Zustimmung. Geschrieben von Hinrich Koch Zu den Filtern, wir besitzten Kombinationsfilter, für mehrer Arten von einsätzen eine Sorte von Filtern, Ja und? Das sind i.d.R. A2B2E2K2P3 Filter. Auch diese haben ein festgelegtes Wirkspektrum. Und eben Stoffe, bei denen sie nicht wirken. Es sind also keinesfalls Wunderdinger, die einfach blind für alles eingesetzt werden können. Und gerade bei unbekannten Substanzgemischen wie es bei Rauchgase der Fall ist im Zweifel immer der umluftunabhängige Atemschutz gefragt. Geschrieben von Hinrich Koch Da es im freien war, ist es auch anzunehemen, dass der Brandrauchrauch nicht die Dichte vorweist, wie in geschlossen Räumen. Das ist eine mutige Schätzung. Mehr nicht. Oder? Meßtechnik? Nicht, daß ich etwas gegen Filter hätte. Sie werden nur leider oft überschätzt und in der Folge falsch eingesetzt. Zumal die Kosten für Filter i.d.R. ungleich höher sind als die eines PA. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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