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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Belastungsgrenze | 65 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 387275 | ||
Datum | 20.02.2007 18:30 MSG-Nr: [ 387275 ] | 23423 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Simon Böhm Hallo Hans-Werner (darf ich du sagen?) Warum nicht? - machen wir doch alle. das Letzte, was ich wollte, ist eine Schadstoff-Hysterie auslösen. Aber es ist eine geworden. Es wird nicht mehr selektiert und abgewogen. Ein Rundumschlag wie bei der Vogelgrippe. Manche brauchen offensichtlich täglich den Blick in den Abgrund um sich zu motivieren. Ich kenne mich durchaus etwas aus mit Toxikologie, chemischen Reaktionen etc. Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass wenn man hier schon die Dioxine anführt, sich eher über so gängigere und akut gefährlichere Sachen wie die von mir angeführten Gedanken machen sollte. Das ist doch gut, dann weißt du, das auch Koffein, Alkohole und Medizin (im weitesten Sinne) Gifte sind und trotzdem unentbehrlich. Auch nicht alle Kunststoffe verbrennen zu Höllengasen, wie die nicht gerade seltenen Polystyrole und Polyäthylene beweisen usw. usf... Dennoch sollte man einen (im wahrsten Sinne des Wortes) gesunden Mittelweg finden. Es hängt ja auch immer davon ab, wie stark etwas brennt. Wenn da nur ein bisschen was kokelt, brauch ich sicherlich keine PA. Ist so eine größere Mülltonne allerdings im Vollbrand, würde ich schon nen PA anziehen, ist doch nur vernünfig. Völlig richtig und niemend hat die Bedeutung von Atemschutz runtergespielt, nur war die Ausgangsfrage, was mache ich, wenn ich aus unterschiedlichsten Grund keine DLA-Geräte oder Träger habe? Und da find ich, muß man abwägen... mkg hwk | ||||
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