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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Benzin/Diesel -> Bindemittel | 33 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 387897 | ||
Datum | 23.02.2007 20:09 MSG-Nr: [ 387897 ] | 22025 x gelesen | ||
Geschrieben von Klaus Schelling Hab da mal was gehört, dass man, falls man es nicht auffangen kann,es besser so verdunsten lässt, als noch Bindemittel daraufzustreuen, da dadurch die Gefahr von einen zudfähigen Luftgemisch nur erhöht wird. Bei Diesel wirkt das Bindemittel nach dem Dochteffekt. Das Bindemittel vergrößert die Oberfläche und führt dazu, daß der eigentlich gutmütige Diesel (Flammpunkt m.W. so bei 55°C, d.h. läßt sich unter Normalbedingungen mit einem Feuerzeug nicht entzünden) plötzlich mit dem Feuerzeug zu entzünden geht. Wenn aber Abbinden erforderlich ist, dann wird das auch gemacht. Und verdunsten lassen ist in den Fällen in denen Abbinden erforderlich ist keine Alternative, zumal das bei Dieselkraftstoff ein Problem werden wird. Ggfs. muß dann wenn im Bindemittel stehend gearbeitet werde soll dann der Brandschutz entsprechend gestellt werden. Bei Benzin ist es ohnehin egal, da der Flammpunkt mit -20°C entsprechend nieder liegt, so daß ich nur bei strengsten Wintertemperaturen keine Bildung zündfähiger Dämpfe hätte. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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