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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Führungsausbildung RD, war: Kennzeichnung 'ersteintreffendes Fahrzeug | 53 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8ph 8K., Iserlohn / NRW | 387938 | ||
Datum | 24.02.2007 00:10 MSG-Nr: [ 387938 ] | 16963 x gelesen | ||
- Führungskräfte und Mannschaft müssen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen (siehe Führungslehre: 2-5 Regel usw.) - ÜMANV-S: Diese Fahrzeuge werden zumindest in NRW sofort losgeschickt und formieren sich nicht erst. - wenn ich dich jetzt nicht ganz falsch verstehe argumentierst du mir jetzt gerade gegen eine Führungsstruktr. Geschrieben von Matthias Ott Das passiert doch aber nicht an der Einsatzstelle. Man formiert solche Einheiten vorher, man gibt ihnen den Führer bekannt, man erklärt ihnen mit wem sie in den Einsatz gehen und mit wem sie zusammen arbeiten. So formiert man eine geschlossene Einhiet. Wie sollte dass denn an einer Einsatzstelle funktionieren, wo diese Kräfte bereits tätig sind? Also qualifiziere ich doch am besten einige Einsatzkräfte des RD (z.B. die NEF Fahrer) zu Führungskräften die sofort ein Struktur aufbauen und den eintreffenden Kräften eine Aufgabe und Unterstellung zuweisen. Ggfs. kann ich mit nachfolgenden Führungskräften (z.B. nachfolgenden NEFs) eine weitergehende Führungsstruktur aufbauen. Geschrieben von Matthias Ott Was passiert bei einer Lageänderung? Das sollte doch dann am besten eine Führungskraft entscheiden, die dann doch hoffentlich da ist und mit gebildeten Reserven arbeiten kann. Für mich noch ein Grund pro Führungstruktur. Geschrieben von Matthias Ott Wer legt das fest wer nun zu welcher Einheit gehört? Der Einsatzleiter, dann der Einsatzaabschnittsleiter und dann ggfs. der Einsatzunterabschnittsleiter. Geschrieben von Matthias Ott Und mal ehrlich, ich würde als ZF erstmal Bauchweh damit haben an der Einsatzstelle zusammengewürfelte Pseudo-Einheiten zu führen, die ich nicht kenne, und dann auch noch geschlossen einsetzen soll, wobei sie ja teilweise bereits gebunden sein werden? Ich glaube kaum, dass ein ZF jede Einsatzkraft kennen muss. Wenn der ZF die untergebenen GF kennt wäre das bestimmt nicht von Nachteil, aber kein Muss. Auf keinen Fall ist das ein Argument gegen den Aufbau einer geregelten Führungsstruktur (siehe DV 100). Nochmal, ich sehen keinen Grund warum der RD nicht mit einschlägigen Führungstrukturen arbeiten sollte die von allen anderen Organisationen (DV 100 / PDV 100) genutzt wird. Hierzu ist es aber nötig entschprechende Führungskräfte zu qualifizieren und eine entsprechende Einsatzvorplanung zu etablieren (z.B. durch kreisweite MANV Konzepte) MkG Christoph -- Nur meine persönliche Meinung Christoph Kosian, Iserlohn (NRW) www.lg-bremke.de www.feuerwehr-iserlohn.de | ||||
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