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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Rettungsdienst ist schlechter geworden | 104 Beiträge | ||
Autor | Hein8z C8., Friesenheim / Rheinland-Pfalz | 388012 | ||
Datum | 24.02.2007 13:30 MSG-Nr: [ 388012 ] | 43763 x gelesen | ||
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Der Personalkostenvorteil der Organisationen wie DRK,ASB ua im ehrenamtlichen Bereich hat sich aber nicht auf die Höhe der Vergütung von Notfalleinsätzen durch die Krankenkassen bemerkbar gemacht. Sonst müsste diese Pauschale ja beim Einsatz von Freiwiligen ja niedriger sein. Es spart nur Kosten der Organisationen. Trotzdem wird der Rettungsdienst jährlich teurer. Die Personalvorhaltung von Berufsfeuerwehren wird ja auch durch vermehrten Einsatz freiwilliger Einheiten zB an Wochenenden veringert, um die geringere zu leistende Wochenarbeitszeit ohne zusätzliche Neueinstellungen zu bewältigen. Dies ist allerdings eine Entwicklung die schon einige Jahre so läuft. Als Beispiel kann man mal die Einsatzzahlenentwicklung der FF im Stadtgebiet Frankfurt in den letzten 10-15 Jahren ansehen. Ich denke das der Gesetzgeber die Kostenfrage einfach durch eine längere Hilfsfrist regeln wird. Als Maß wird wohl das Bundesland herhalten, das die längsten Fristen vorschreibt. Sollte aber durch Rechtsvorschriften zB das First Respondering eine Pflichtaufgabe werden, müssten dafür natürlich auch die Kosten getragen werden. Der Städte- und Gemeindebund wird diese bestimmt nicht widerspruchslos tragen. kameradschaftliche Grüße Heinz | ||||
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