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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | |||
Thema | Schließung von Feuerwehrhäusern | 59 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 388257 | |||
Datum | 25.02.2007 14:24 MSG-Nr: [ 388257 ] | 26090 x gelesen | |||
Eine Veringerung des Fuhrparkes können die Gemeinden nicht allein entscheiden. Selbst wenn es solche Vorgaben gibt, gibt es viel Spielraum. Beispiel Hessen: Drei Ortsteilwehren liegen in einem Gebiet, welches auch durch einen Standort bequem innerhalb der Hilfsfrist abzudecken wäre. Vergleicht man nun Fahrzeugbedarf (und auch den Personalbedarf) wenn man jeden Ortsteil einzeln berechnet mit dem einer gemeinsamen Berechnung des Bereichs, wird man deutliche Unterschiede feststellen können. Einen Wegfall von 35% der Aktiven bedeutet nichts anderes, als das jahrelange Ausbildung und Werbemaßnahmen verloren sind. Wie bereits gesagt eine Frage des "wie". Die Nachrücker aus anderen Wehren gibt es dann auch bald nicht mehr. Gibt ja keine Reserve an Personal und Fahrzeugen mehr. Sicherlich bedarf es Reserven - fragt sich nur wie groß diese sein müssen. Die Last wird dann eben von wenigen getragen. Derzeit gibt es in nicht wenigen Städten und Gemeinden folgende Lastverteilung: Ein Standort (machmal 2) sehr viele Einsätze, der Rest wenig bis fast gar keine. Sinnvoll ist für mich eine möglichst gleichmäßige Lastenverteilung auf die Standorte und insbesondere den einzelnen FA. MkG Marc
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