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| Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
| Thema | Berlin: FM (SB) stirbt nach Atemschutzübung | 12 Beiträge | ||
| Autor | Mich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg | 389520 | ||
| Datum | 05.03.2007 09:26 MSG-Nr: [ 389520 ] | 5512 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ingo Horn Naja, dass nach Unfällen mit Todesfolge erstmal so ziemlich alles untersucht wird, was auch nur irgendwie potentiell damit zusammenhängen könnte, ist imo normal. Umso wichtiger ist eigentlich, dass, gerade im Bereich Atemschutz, absolut sauber gearbeitet und diese Arbeit auch dokumentiert wird. Ich gehe auch davon aus, dass sein Gerät untersucht und Prüfberichte etc zumindest eingesehen wurden usw. Das ist auch richtig so, ich wollte nur wissen ob es vielleicht einen Zusammenhang damit gegeben hat, da ja geschrieben steht, dass die Abfüllanlage genauer Untersucht wird. Wenn kein Verdachtsmoment dahingehend besteht würde man das ja denke ich auch nicht so explizit herausheben. Eigentlich müsste es meines Erachtens ja normal sein, dass alle an der Übung beteiligten Faktoren untersucht werden (auch das PA usw.) Mit Grüßen Michael Alles meine private und persönliche Meinung Wer blind ist für seine Fehler, stellt sich auch taub für gute Ratschläge. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker Ein guten Rat gebe ich immer weiter. Es ist das einzige was man damit machen kann. Oscar Wilde, irischer Dichter ICQ 494000336 | ||||
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