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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Absicherung mit leichtem Fahrzeug vor Großfahrzeug bei TH | 42 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 394791 | ||
Datum | 02.04.2007 18:46 MSG-Nr: [ 394791 ] | 12838 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Daniel Hermann GMV und Erfahrung, sowie Kenntnisse in Neurologie und Psychologie Das hab ich alles 3's nicht, deshalb funktioniert es wohl bei mir nicht... Auch wenn es hart klingt sind mir die Leben meiner Einsatzkräfte wichtiger als die von Kraftfahrern die sich durch ihre Fahrweise selbst gefährden. Weil ich anderen Menschen helfen will die in einer Notlage sind. Ob diese jetzt durch Mutwilligkeit des Betroffenen in diese Lage gerieten ist zweitrangig, Ja was denn nun? ich frage mich nur warum ich jetzt 2 Fahrzeuge opfern soll um dafür zu sorgen dass selbstverschuldete Folgeunfälle glimpflicher ablaufen? Ich halte es für seltsame Kälte, übermüdeten Fahrern nur "Selbstverschulden" vorzuwerfen. Aber wer auf der Sonnenseite sitzt... Und ich weiß nicht was die Addition bedeuten soll? Verlange ich das 3 Autos hintereinander stehen, wirst Du mir erzählen wollen, das dann 3 Schrott sind. Aber es geht um die Erzwingung einer Reaktion und dazu ist ein Kraftfahrer nur noch in der Lage, wenn er nicht schon selbst zerquetscht ist. Ich schlage hier einfach mal vor einen GW mit retroreflektierenden oder gar beleuchteten Kunststoffwürfeln 1x1x1m zu beladen (diese evtl. z.T. mit Wasser gefüllt, um etwas Masse zu haben) und dieselben dann vor der Unfallstelle auf die Bahn zu würfeln. Jetzt habe ich Warneinrichtungen mit "Bumseffekt" und es wird vielleicht nur ein Auto beschädigt. Aber das ist wahrscheinlich zu gewöhnlich und nichts für die Fw. mkg hwk | ||||
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