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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Absicherung mit leichtem Fahrzeug vor Großfahrzeug bei TH | 42 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 394799 | ||
Datum | 02.04.2007 19:08 MSG-Nr: [ 394799 ] | 12720 x gelesen | ||
Geschrieben von Hanswerner Kögler Ja was denn nun? "...aber ich bin garantiert nicht nur in der Feuerwehr um den Leuten hinterherzurennen und immer darauf zu achten dass sie sie nicht in eine Gefahrenlage bringen die bei normalem Menschenverstand vermeidbar wäre. Die Menschen sollten es sich lieber nicht so bequem machen und darauf zu bauen dass sich ja immer andere um ihre Sicherheit kümmern und sie deswegen getrost ein "aufregendes" Leben führen können." Der Rest meines Beitrages erklärt wohl deine Frage, oder? Geschrieben von Hanswerner Kögler Ich halte es für seltsame Kälte, übermüdeten Fahrern nur "Selbstverschulden" vorzuwerfen. Aber wer auf der Sonnenseite sitzt... Ich rede hier nicht nur von übermüdeten Fahrern, sondern von Aussendienstlern die in ihrem 200 PS Boliden, mit Handy am Ohr (ich frage mich oft warum es in so teuren Autos eigentlich keine Freisprecheinrichtung gibt) über die Autobahn ballern und dabei noch die Akten durchsehen müssen. Ich rede von Tuning-Freaks, die in ihrer fahrenden, tiefergelegten und getunten Stereoanlage durch die Walachei rasen um ihren Kumpels mal zu zeigen wie schnell so ein Calibra sein kann. Der Beispiele gibt es da noch viele. Natürlich weiss ich das dem hauptberuflichen Kraftfahrer der Chef im Nacken sitzt, aber trotzdem gibt es eine gesetzlich festgelegt maximale Fahrzeit. Und die einzuhalten ist Sache des Fahrers. Jetzt kommt bestimmt wieder vom einen oder dem anderen die Anmerkung dass der Arbeitsplatz ja auch wieder daran hängt ob die Zeit eingehalten wird oder nicht. Aber zu entschuldigen sind Tote oder Verletzte durch solches Verhalten trotzdem nicht! "Sorry, dass ich in das Wohnmobil gerast bin und 2 Menschen dabei umgekommen sind aber ich musste ganz dringend abladen und war schon 12 Stunden am Stück hinter dem Steuer." Das kann echt nicht sein. Würdest DU dann sagen:" Kein Problem, was sind schon 2 Leben gegen 15t Weichspüler?" Muss denn ein Transport-Sprinter unbedingt mit 130 über die Autobahn fliegen wenn dazu auch die Ladung nicht richtig gesichert ist? Geschrieben von Hanswerner Kögler Aber es geht um die Erzwingung einer Reaktion und dazu ist ein Kraftfahrer nur noch in der Lage, wenn er nicht schon selbst zerquetscht ist. Eine Reaktion die auch mit einer Heckwarneinrichtung und/oder nur einem LKW erzwungen werden könnte? Wenn ein LKW erst in einen MTW rauscht und dann in einen LKW, wurde anscheinend auch keine andere Reaktion erzwungen als wenn er direkt in den LKW kracht. Wenn er ersteinmal aufgeprallt ist, wie will er denn noch reagieren? Die Reaktion muss weit vor dem Aufprall erzwungen werden, unabhängig von den sichernden Fahrzeugen. Und diese Reaktion ist Sache des Fahrers. Grüsse von der Sonnenseite, Daniel | ||||
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