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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | |||
Thema | Konzept Pressedienst | 57 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 395969 | |||
Datum | 07.04.2007 15:19 MSG-Nr: [ 395969 ] | 11935 x gelesen | |||
Themengruppe: | |||||
Wenn der gemeindeeigene Pressesprecher ebenso, wie der Journalist, keine Ahnung von der Feuerwehr hat, dürfen wir wohl wieder mal lesen, dass der Leiterwagen aus dem Spritzenhaus fährt um Verletzte zu bergen. Es dürfte einfache sein dem kommunalen Pressesprecher die Fachausdrücke beizubringen als einem unbedarften FA die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Vor allem da im zweiten Fall auch noch die formalen Grundlagen für dessen Tätigkeit geschaffen werden und auch ganz klar die Arbeitsbereiche des Fw-Pressesprechers und des Pressesprechers der Kommune abgegrenzt werden müssen. Interessant auch die Tatsache, daß die kommunalen Pressesprecher es auch schaffen Informationen über Kläranlagen und Co. zu kommunizieren. Im übrigen dürfte die von dir beschriebene Wortwahl diejenige sein, die dem Endkunden am geläufigsten ist. Es gaht ja nicht um die Erstellung von Fachartikeln für Fachleser. BTW - Euch ist schon klar, daß ein ziviler Pressesprecher in vieler Hinsicht gegenüber einem Pressesprecher der Feuerwehr im Vorteil ist? MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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