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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Druckluftschaum | 56 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 396162 | ||
Datum | 08.04.2007 16:03 MSG-Nr: [ 396162 ] | 14320 x gelesen | ||
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Geschrieben von Peter F. Butenschön Geschrieben von Mathias ZimmerAber wozu braucht Ihr eine gute Haftfähigkeit? Klär mich mal auf, wie das genau vonstatten geht, bei der bei Gebäudebränden üblichen hohen Hitzestrahlung?! (Zündwirkungen über 40 m und mehr gabs alles schon...) Und komm mir nicht damit, dass das bei Waldbränden ja auch gelehrt/angewendet würde, da ist die Feuerannäherung bzw. Entzündungsgefahr nicht vergleichbar, da es hier v.a. auch um den Funkenflug etc. geht. Vor Wärmestrahlung nutzt m.W. nur - Kühlung (=> Wasser, weil Luft kühlt nicht! Wirken tun da Gele mit hohem Wasseranteil, die haben aber wieder andere Nachteile) - Isolation (=> das geht mit Luft, dumm nur, dass die Schaumbläschen bei gut haftendem, also eher trockenen Schaum, weder mit Schwerschaum (ginge ja auch), noch mit DLS wirklich gut genug erhalten bleiben...) Geschrieben von Peter F. Butenschön Wen der Schaum schnell zerfallen soll, einfach die Zumischrate herunterdrehen, bei BioFourC z.B. auf 0,2% Komisch, wenn der Schaum zu schnell zerfällt, kenn ich nur Zumischraten erhöhen... Oder meinst Du wegen der Wärmestrahlung (s.o.)? Klar, da ist stino Wasser natürlich überlegen... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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