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Meines Erachtens
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
RubrikAtemschutz zurück
ThemaRettungspack für SiTr37 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW397334
Datum14.04.2007 08:47      MSG-Nr: [ 397334 ]24190 x gelesen
Infos:
  • 16.04.07 Rettungsmulde Dortmund, transport von 2 PA möglich und eine Person mit PA kann damit gerettet werden
  • 14.04.07 Notfallset Feuerwehr Frankfurt
  • 10.04.07 Hallo Lars kannst Du über icq kommen? Hab evtl Bilder für Dich Gruß Thomas

  • Geschrieben von Lars TiedemannHast Du Infos wie weit ein eventueller Genehmigungsprozeß fortgeschritten ist?!

    Dräger verspricht mir seit mindestens zwei Jahren von wechselnden Mitarbeitern interessante Lösungen, abgesehen von Bildern von Taschen aus den USA hab ich von denen noch nix gesehen...

    M.E. unterschätzen die schlicht den Bedarf...
    (Ist ja auch eine Großfirma)

    Mir ist auch von keinem anderen bekannt, abgesehen von Sondierungsgesprächen irgendwas konkret veranlasst zu haben.

    Man könnte sich ja selbst helfen, weil
    - eine Flasche mit Druckminderer und Rettungs-LA nur aus geprüften Einzelteilen besteht, die zusammen ein Rettungsgerät bilden, für das ja gar keine Prüfgrundlage existiert.
    - ein PA in einer Tasche zum liegenden/schleifenden Transport!) nicht nur nicht dafür gebaut (und auch nicht dafür geprüft) ist, sondern auch recht groß, schwer usw.
    - die Gefahr, ohne Luft zu sterben, bei 100 % liegt.

    ABER, wir z.B. haben bisher noch nix gekauft, weil die die dünnen Täschchen aus den USA die ich bisher gesehen hab (z.B. 2005 auf der Interschutz am Stand von www.atemschutzunfaelle.de) zwar für eine GENIALE Idee halte, mir aber genau wie den Prüfern dem Problem des Stoßschutzes des Flaschenhalses bisher zuwenig Aufmerksamkeit (in den USA) gewidmet wurde.

    Dafür kann man verschiedene Lösungen entwickeln, aber im Gegensatz zu anderen Kollegen halte ich mich nicht für einen Konstrukteur, davon ab, dass ich in meiner Position dann sehr schnell die üblichen Probleme bekäme, wenn ich mit einem Hersteller kooperieren würde, wir das dann auch kaufen würden und ich dafür ggf. (mind. beim Verkauf ausserhalb Düdos) auch noch Geld erhalten würde.
    Alles nicht so einfach...

    Ich versuch daher, die bestehenden Entwicklungen, durch Tips zu begleiten. Der letzte gute Ansatz kam von www.rescue-tec.de auf der Begleitausstellung des THL-Tages der Fw-Herrstein.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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