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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Hersteller von Hollandtüchern/ Frage zum Aufbau | 16 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 398097 | ||
Datum | 18.04.2007 00:50 MSG-Nr: [ 398097 ] | 6138 x gelesen | ||
Tach, Post! Geschrieben von Dennis Edner Mit 4-lagigen Tüchern meinte ich die nicht amerikanische Form. Ich habe gerade gesehen das es die amerikanische Form auch in 4-lagig gibt. Man sollte hierzu folgendes anmerken: Helmtücher/Hollandtücher, wie wir sie hierzulande kennen, sind in den USA nahezu unbekannt. In den USA hat man an den Helmen ein neck-cape, bestehend aus ein-zweilagigem Nomex, welches hierzulande nichtmal die Anforderungen an einen Nackenschutz erfüllen würde. Bedingt durch die Bauform der US-Helme mit einer breiten, umlaufenden Krempe, ist ein solcher in den USA aber auch nicht unbedingt von Nöten. Das, was hierzulande als sog. "amerikanische Form" verkauft wird, ist ein cape für proximity firefighting (NFPA 1971 bzw. ehemals NFPA 1976), das ist das, was wir hierzulande als aluminisierte/reflektierende Hitzeschutzbekleidung (DIN EN 1486) kennen. Im Bereich proximity ff sind solche capes in USA durchaus üblich, das sieht dann so aus. Im Bereich normaler Feuerwehrschutzbekleidung (NFPA 1971) hingegen keineswegs. MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - Miss Unsexy 2007: Platz 27 | ||||
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