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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Projekt Anleiterbereitschaft | 30 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 J.8, Edmonton / Alberta | 399579 | ||
Datum | 26.04.2007 03:57 MSG-Nr: [ 399579 ] | 13246 x gelesen | ||
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Geschrieben von Dietmar Reimer Wobei die Dynamik bei steilerem Anstellwinkel vermutlich zunimmt...:-) Aber immer noch wesentlich schonender als der freie Fall... Der Anstellwinkel ist auch fuer die "Rescue Position" 75 Grad, wobei die Leiter direkt unter dem Fenster angeleitert wird. In den Fotos wurde die leiter als zugangsweg genutzt, darum vermutlich der einsprossen ueberstand. Geschrieben von Dietmar Reimer Hier in Deutschland macht man es umgekehrt: Es wird Selbstretten mit doppelter Sicherheit bis zum Abwinken geübt, obwohl es im Einsatz noch nie geklappt hat Zumindest wird mit doppelter Sicherheit geuebt. Der direkte Vergleich zwischen Abseilen und dem Leitersprung ist aber nicht ganz fair, schliesslich hat man ja die sicherheit waerend der Uebung. Am ehesten wuerde ich den Rettungssprung mit den alten Sprungtuchuebungen vergleichen, oder den Sprung in den Sprungretter. Was bei den Spruengen meistens passierte, war dass der Teilnehmer zuviel Schwung hatte und nicht in der Lage war sich mit den Fuessen am Fenstersimms einzuhacken. Muss zwar Lustig ausgesehen haben, aber wohl nur fuer die Beistehenden :( Grundsaetzlich sollten tragbare Leitern viel oefter als zweiter Rettungsweg genutzt werden, um die Sicherheit der vorgehenden Trupps zu verbessern und der Trupp im IA sollte ueber den Standort informiert sein. Nuetzt ja schliesslich nix wenn man aus dem falschen fenster springt :) In diesem Sinne, Stay safe brothers. Dirk ________________________________________ Firefighting is all about ass - busting ours to save yours. ~Author Unknown | ||||
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