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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | ein harscher Leserbrief | 24 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 400763 | ||
Datum | 02.05.2007 14:02 MSG-Nr: [ 400763 ] | 10261 x gelesen | ||
Geschrieben von Magnus Hammerl Vielleicht kannst du für einen Nichtleser der Feuerwehr-Bravo kurz umreißen, was dir der Leserbriefschreiber konkret "vorwirft" bzw. an welcher Aussage deines vorgehenden Leserbriefes er sich stört. Gut, ich versuche es mal, Aus Gründen des Copy Right kann ich diesen aktuellen Leserbrief nicht einfach abschreiben, mindest eine Abmahnung des Verlages wäre möglich. Deshalb zitiere ich hier sinngemäß. Im ersten Teil meint der Schreiber, dass nur der schreiben solle, der frei ist von eigenen Fehlern. Weiter gibt er zu, dass es für einen Feuerwehrmann schwer nachzuvollziehen sei, wenn ein Polizeibeamter ohne PA in ein brennendes Haus rennt oder einen Fehler mache, den ein Feuerwehrmann nie begehen würde.. Dann fragt er, ob sich dieser Feuerwehrmann mal Gedanken gemacht hat, warum das so sei (Anmerkung: Sicherlich, sonst hätte ich das nicht geschrieben!) Er schreibt, das rühre ganz einfach daher, dass er gar nicht anders kann(??) ((Zwei Fragezeichen sind gerade noch erlaubt, hi)) Und das, so der Schreiber länge nicht an dem Fehlen der Ausrüstung, sondern einzig und alleine an Unkenntnis (Die Sache mit der Einsicht und dem Weg zur Besserung, grins) Er führt aus,dass er in seiner polizeilichen Ausbildung nie etwas über Atemgift, feuerwehrtechnische Einsatzgrundsätze und Unfallverhütungen gehört oder etwas über das Verhalten am Brandort gehört habe. Weiter schreibt er, dass auch er (wer wollte das bezweifeln?) Fehler der Feuerwehren erlebt habe, welche die polizeiliche Arbeit erschwert hätte. (**, dazu eine Anmerkung am Schluss) Er schreibt, dass er denn mahnenden Finger unterlassen hätte.. Als Resümee fügte er an, dass er einen anderen Weg beschritten habe, den des Dialoges.. usw, nichts weiter Relevantes. Zu der angekündigten Bemerkung, die Feuerwehr würde die Arbeit der Polizei oftmals erschweren: Das ist richtig, aber leider nicht immer vermeidbar. Hier haben wir uns auch schon an der Einsatzstelle mit der Kripo "gehabt", weil wir Brandgut in der Wohnung auseinander gerissen und dann nach unten verfrachtet haben. Auch wir haben gewusst, dass hier wichtige Spuren für die Brandursachenermittlung enthalten sein können, nur: Wir sind in erster Linie zur Gefahrenabwehr da und es ist eben oftmals wichtig, Dinge zu tun, die ein erneutes Aufflammen verhindern. Richtig laut bin ich mal geworden, weil ein Kripobeamter lauthals behauptete, wir hätten eine Leiche (Gasexplosionen zwecks Selbstmord) "auseinander gehackt".. Da hatte er mich aber auf dem Halse"! So, wie geschrieben, ich musste aus rechtlichen Gründen diese Form wählen. Quelle Feuerwehr-Magazin 05/07 Gruß Klaus Weiter: | ||||
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