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1. Truppmann
2. Teleskopmast(bühne)
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Atemschutzgeräteträger
THW: Gruppenführer oder Geschäftsführer
FW: Gruppenführer
RubrikAtemschutz zurück
Thema20 lebenswichtige Fragen zum Atemschutz24 Beiträge
AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen401628
Datum05.05.2007 20:53      MSG-Nr: [ 401628 ]13418 x gelesen
Infos:
  • 16.02.07 20 lebenswichtige Fragen zum Atemschutz (PP-Präsentation des KFV Lindau)

  • Geschrieben von Jürgen Romund
    Kann es doch erforderlich sein beide Drücke zu notieren?

    Kann, muß aber meiner Meinung nach nicht.

    Wie gesagt, kriegsentscheidend ist immer der niedrigere Druck.

    Selbst wenn der TM in Deinem Beispiel einen Defekt am PA hat, wird sein Druck aufgrund des Defektes für den Rest des Einsatzes immer der niedrigere Druck bleiben, oder?!

    In jedem Fall muß derjenige, der die AÜ durchführt auch etwas mit den Zahlen anfangen und sie richtig deuten können. Ein (kurzzeitiger) höherer Verbrauch kann u.a. eine kurze Undichtigkeit an der Maske durch eine "unglückliche" Bewegung oder z.B. eine (kurzzeitige) höhere Belastung für den einzelnen AGT als Ursache haben. Deswegen hole ich aber nicht gleich den Trupp zurück, oder?!


    Und wie Markus schon geschrieben hat, liegt es letztendlich in der Eigenverantwortung der einzelen AGTs sowie in der des Truppführers die Drücke zu kontrollieren und somit die Einsatz bzw. den Rückzugszeitpunkt zu bestimmen. Die AÜ ist nicht dazu da, um zu jeder Minute X denn Druck eines jeden AGTs zu protokollieren.
    Vielmehr dient die AÜ als Unterstützung des Trupps bei der Druckkontrolle, so wie´s auch in der FwDv7 steht. Quasi ist die AÜ das "schlechte Gewissen" des Trupps, das ihn an den richtigen Zeitpunkt des Rückzuges erinnern soll.

    Geschrieben von Markus Held
    Um vor allem den Funkverkehr bei größeren Einsätzen nicht unnötig zu blockieren ist somit die Durchgabe eines Druckes ausreichend.

    Eben genau das. Und wenn dann noch regelmäßig Statusmeldungen der Trupps kommen sollen, wird der Funk unübersichtlich. Jedoch kann man meiner Meinung nach die Statusmeldungen wie
    "1.OG, heiße Tür, Tür wird geöffnet, Druck 220"
    eben mit einer Druckangabe kombinieren.
    Dann muß die AÜ zum einen zwischendurch nicht mit Druckabfragen nerven und erhält (zusammen mit dem GF, der das hoffentlich mithört...), regelmäßig den Standort und die folgende Aktion mitgeteilt...


    Gruß
    Lars


    P.S.:
    alles meine persönliche Meinung

    http://www.feuerwehr-oerel.de
    http://www.feuerwehr-oerel.de/feuerwehr/index.php

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