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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Einsätze mit Ammoniak | 13 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8G., Erfurt / Thüringen | 402505 | ||
Datum | 10.05.2007 21:15 MSG-Nr: [ 402505 ] | 9059 x gelesen | ||
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Hi, wir hatten bei uns bzw. in der näheren Umgebung meines Wissens nach mindestens 3 Einsätze mit Ammoniak. Einer ist erst relativ kurz her. Bei zweien handelt es sich um R717, also Ammoniak als Kältemittel, einmal in einer Wurstbude und das andere mal bei ner Milchfabrik. Die andere Geschichte war nen Transportunfall ist schon länge her, so 20 Jahre denke ich (müsste ich nachschauen). Bei den 2 letzten Einsätzen wurde unter Vollschutz (=CSA) mit daruntergetragener Überbekleidung (Jacke und Hose :D) gearbeitet. Natürlich mit allen drum und dran... Die Hauptgefahr ist ja eigentlich die Ätzwirkung auf feuchter Hautoberfläche. Wenn aber keine Haut in Berührung kommen kann, ist das Hauptrisiko ja schonmal weg. Und wegen der Kälte die andere Klamotte. IMHO der beste weg, sich zu schützen. Reine Überbekleidung mit PA halte ich für zu Risikoreich, man muss ja nur mal sehen wie "offen" manche in den IA gehen... MkG Tom -Meine Meinung- | ||||
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