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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Klimawandel lässt grüßen ... | 118 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 406641 | ||
Datum | 03.06.2007 00:40 MSG-Nr: [ 406641 ] | 91503 x gelesen | ||
Hallo Michael, Geschrieben von Michael Hilbert Geschrieben von Michael Bayer Sicher ist, das man nicht rechtzeitig mit den Aufräumungsarbeiten fertig wurde, sonst wären deine MA rechtzeitig im Geschäft gewesen. Warum kann dann die ?Organisatorische Oberleitung? (Bürgermeister) nicht geeignete Bürger zum Helfen verpflichten? Zum Thema Schutzkleidung: Ich bin mir sicher das ich in jedem Dorf im Schwarzwald oder auf der Alb, für genügend Personal Schutzausrüstung für den Einsatz von Kettensägen finde. Man muss dies nur wollen. Geschrieben von Michael Hilbert Geschrieben von Michael Bayer Womit wir wider bei dem Problem Lokalfürsten sind. Bei solche Lagen ist die Unterordnung unter eine entsprechende Kat.Schutzleitung zwingend erforderlich. Wenn wir das nicht wollen brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn anderen schneller geholfen wird. Geschrieben von Michael Hilbert Geschrieben von Michael Bayer Nach Deiner Aussage ist es für die Kommunen wirtschaftlich interessanter die FF einzusetzen als ihre Gemeindearbeiter. Wenn dem so ist wäre es nur konsequent wenn man die Mitarbeiter der Gemeinde ihrer "regulären Beschäftigung" nachgehen zu lassen. Gott sei Dank erinnere ich mich an die Schreie der Empörung (auch der Örtlichen Politiker) als letztes Jahr der Bauhof VS nach dem Hagelunwetter seinen Betriebsausflug machte. Geschrieben von Michael Hilbert Naja, wenn ich nachts raus musste, und ein zwei Stunden im Einsatz war, bin ich morgens normal zur Arbeit gegangen, und die Gem. hat es nichts gekostet. und wenn ich um 21.00 Uhr einen Alarm hatte, und um 01 Uhr zuhause war, habe ich das auch gemacht, und nicht nur bei mir ist/ war das so Und warst am nächsten Tag mühte im Geschäft? Was wäre nach einem Arbeitsunfall passiert bei dem festgestellt wurde das du durch den Feuerwehreinsatz keine ausreichende Ruhezeit hattest? Ist mir aber oft ähnlich gegangen. Geschrieben von Michael Hilbert Wenn ein Gem.Angestellter nachts 1-2 Stunden raus muss, will er Geld dafür, und Zuschläge und und und, außerdem Verstößt er ggf. gegen das Arbeitsschutzgesetz, dass 11 Stunden Freizeit zwischen der Arbeit vorschreibt. Außerdem hast Du dann erst einmal einen, und nicht 10/15 oder 20 + xxx Bei uns sieht die Feuerwehr- Entschädigungssatzung vor, das bei allen Einsätzen > 48 h eine pauschale Abgeltung des entgangenen Arbeitsentgeltes erfolgt (Ca. 8,-- ?/h) Geschrieben von Michael Hilbert Hast vollkommen recht, Realität sieht aber zumeist anders aus. Dann ist es an den Führungskräften der FW dies endlich zu ändern. Den das sind unverantwortbare Zustände! Aber was macht ein bisschen Übermühdung die ?Helden der Feuerwehr?? Geschrieben von Michael Hilbert Lache mich gerade Krank ..... Aber das ist gerade unser Problem, dadurch das wir alles Verteidigen wollen und sollen, wird der Volkswirtschaftliche Schaden wahrscheinlich höher, als wenn wir rechtzeitig Gebiete Überfluten lassen. Dies könnte oft auch gezielt erfolgen um die Folgeschäden so gering wie möglich zu halten. Aber auch hier arbeitet man nach dem Florians- Prinzip. Geschrieben von Michael Hilbert Mal in einer anderen sach, ich überlege mir gerade, wieso ich meinen Mitarbeitern im Unternehmen jedes Jahr eine UVV Schulung machen muss, wieso ich ihnen jedesmal den Finger heben muss, wenn sie keine Schutzbrille tragen und und und, schließlich haben sich ganz sicher einmal gelernt, dass das so Gefahren mit sich bringt ... Müssen wir das wirklich? Das größere Problem ist doch, das dann meist keiner zu seinen Fehlern steht! Geschrieben von Michael Hilbert An Einsatzstellen das Gleiche, Du brauchst nicht absperren, aber wenn jemand in Gefahr gerät, dessen Vernunft nicht auf dem von Dir genannten liegt, must DU unter Umständen Deinen Leuten die Gefahr aufbürden die bei der Rettung dieses "Vernünftigen" über ihnen schwebt. Wenn die Gefahr für meine Leute zu groß ist, werde ich den Teufel tun, und diese Person retten zu lassen. Geschrieben von Michael Hilbert Oder sagst Du dann, selber schuld, soll dieser welcher schauen, wie er sich wieder aus der sch... manovriert?! Wir sollten uns endlich darüber im klaren sein, das man nicht alles und jeden Retten kann. Wir sollten so langsam auch von dem "mündigen Bürger" verlangen, das er sich entsprechend verhält. Wenn nicht sollten diese auch lernen die Folgen zu tragen. Das klinkt zwar hart, aber wir können nicht alles und jeden beschützen. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | ||||
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