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ThemaBericht G8 Gipfel Ausschreitungen in Rostock auf NTV76 Beiträge
AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen406799
Datum03.06.2007 18:41      MSG-Nr: [ 406799 ]11974 x gelesen
Infos:
  • 04.06.07 Eine internationale Orgie der Gewalt (Merkur-Online)
  • 04.06.07 Schock in Rostock (FR-Online)
  • 04.06.07 Angst, Wut und Enttäuschung (SVZ)
  • 03.06.07 Video aus Rostock bei N-TV

  • Hoi,

    Geschrieben von Matthias OttInsbesondere zeigt sich hier wieder das "Missverständnis" der Linken, die nunmehr mehrheitlich davon ausgehen, dass ein "Gefangener", der seitens der Polizei dem Rettungsdienst o.ä. zugeführt wird, weiterhin als solcher zu behandeln ist und ggf. aus der Tatsache, dass sich der RD oder auch die FW von der Polizei benutzen lässt, eine legitimation zu Angriffen auch auf die RD-Kräfte abzuleiten wäre.

    ich lese daraus, dass einer Ärztin zu einem offenbar Behandlungsbedüftigen in einem RD/Fw-Fahrzeug der Zutritt seitens der Polizei verwehrt wurde. Hier ist jetzt interessant, mit welchem Auftrag die Ärztin unterwegs war. Jemand aus dem schwarzen Block? NA auf "Streife"? für diesen Fall angeforderter NA? zufällig anwesender "ziviler" Arzt? Ggf. wie sich ausweisen könnend?

    Und die Mehrheit der Demonstranten scheint dem Bericht nach ja nicht die Angriffe zu befürworten...

    Geschrieben von Matthias OttAuch bei der Kommunikation mit egal wem ist in einer solchen Lage vorsicht geboten. Ich würde da aus eigenschutzgründen den Helfern empfehlen ihre Namensschilder abzulegen und grundsätzlich nur/wenn überhaupt ihren Vornamen zu nennen.

    Sorry, aber das ist doch gerade ein regelmäßiges Problem bei Einsätzen der BePo. Fehlverhalten seitens der Polizei kann faktisch nicht geahndet werden, weil sich jeder hinter der Anonymität seiner Uniform verstecken und Infos zu Diensstelle etc. einfach verweigern kann. Realnamen anzugeben ist bei wenig geläufigen Namen natürlich aus Eigenschutzgründen aus nicht empfehlenswert und feste Dienstnummern können im Laufe der Zeit auch geknackt/zugeordnet werden, wenn der Polizist demnächst eine Straßenkontrolle durchführt und dabei den Namen preisgibt. Hier bräuchte IMHO (Groß-)einsatzspezifische Einmal-Kennziffern, mit denen man nachträglich den jweiligen Beamten anhand der auf Helm und Uniform angebrachten Nummer ermitteln kann.

    Geschrieben von Matthias OttDer Demonstrand wird sich ebenfalsl regelmäßig nicht namentlich vorstellen - eine Abrechnung eines evtl. Transportes wird dabei unmöglich sein...


    Das ändert sich wohl kaum mit der Angabe/Verweigerung des eigenen Namens?!?

    Gruß,
    Thorben



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