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RubrikKommunikationstechnik zurück
ThemaBmd14 Beiträge
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz408294
Datum10.06.2007 21:22      MSG-Nr: [ 408294 ]5592 x gelesen

Hallo,

irgedwie nervig, dass hier auf eine konkret gestellte Frage immer Antworten kommen, die mit Theama leider nix mehr zu tun haben. Manche widersprechen sich auch in ihren eigenen Beiträgen:

Geschrieben von Michael Hilbertch habe mir früher für die Fw auch einiges zugelegt, von Stiefeln (weil damals gab es nur Schaft und ich wollte Schnürrbare [die es mittlerweile auch gibt]) über Hosen (als Nomex noch kein Standart war und es solche Hosen auch noch nicht gab) bis hin zu xxx(T-Shirt, Koppel usw.),

Ach. Und wo ist da der Unterschied, wenn andere denken, sie müßten sich Meldeempfänger selbst beschaffen? Ich sehe keinen. Auch die Bereitstellung von Einsatzkleidung ist Sache der Kommune.

Aber zurück zum Thema:

Umquarzen alleine reicht nicht, der Meldeempfänger muss auch mit dem passenden Codierbaustein versehen werden bzw. falls schon ein Codierbaustein neuerer Bauart drin ist, muss er umcodiert werden. Das umquarzen kann nur eine Funkwerkstatt fachgerecht ausführen, da neben dem Austausch des Quarzes auch ein Neuabgleich des Meldeempfängers nötig ist. Die verlangten Preise variieren sehr stark, manchmal wird's billiger wenn die lokale Funkwerkstatt zufällig noch einen passenden Quarz rumliegen hat.

Solltest du den Meldeempfänger gebraucht z.B. bei Ebay erstanden haben, so solltest du dich vergewissern, dass es überhaupt der richtige Typ ist. Vielfach werden auch ausgediente Betriebsfunkmeldeempfänger aus dem 2m-Bereich als BOS-Melder verhökert, nur leider reicht da nicht einfaches umbequarzen.

Gruß,
Michael



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