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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikAtemschutz zurück
ThemaVerbot des Wechseln der Atemluftflasche an der Einsatzstelle!, war: .?76 Beiträge
AutorPete8r S8., Aholming / BY408309
Datum10.06.2007 22:02      MSG-Nr: [ 408309 ]21096 x gelesen

Geschrieben von Ulrich BorgmannHallo,
aber wenn ich den Durchlauf in der Atemschutzwerkstatt (nicht Einsatzstelle) trenne, also LA und PA gesondert behandeln würde, werden meine Ausfallzeiten kürzer. D.h. ich wurde den LA entfernen, Gerät säubern, evtl. Begurtungen wechseln, neuen LA anstecken, über den Prüfstand..und Fertig. Der LA selbst wird dem üblichen Gang durch Desinfektionsbad..Trocknung..etc..durchlaufen.
So ist es doch allen Vorschriften gedient?


Grundsätzlich richtig, dann muss ich aber insgesamt drei Mal zur Pflegestelle fahren, bis ich wieder alles zuhause habe. Bei uns wären das dann insgesamt 42 Kilometer nach jedem Gebrauch. Wenn die Pflegestelle nicht mehr reicht (z.B. nach Hitzebeaufschlagung) und die Sachen in die ATS-Werkstatt gehen, sind es sogar rund 90 Kilometer, die ich durch die Gegend fahre, bis ich mein Zeugs wieder komplett habe. Vor allem die Zeit, die daran hängt, sehe ich für einen Freiwilligen schon an der Grenze des Zumutbaren.

Gruß
Peter



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