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| Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
| Thema | Max. Herzfrequenz in der Atemschutzstrecke | 44 Beiträge | ||
| Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 411404 | ||
| Datum | 26.06.2007 15:15 MSG-Nr: [ 411404 ] | 18639 x gelesen | ||
Hi, Geschrieben von Dominic Suter Ich frage mich jetzt, ob ich nur den Puls als ein Indiz als "Gesundheitsüberwachung" verwenden will und dann ggf. beim versagen dieses Systems mich den Klagen (ob jetzt rein Verbal oder vor Gericht) der Kameraden aussetzen will. Hm. Der Puls ist ein Kriterium, mit dem sich ein verdächtiges Verhalten des Körpers feststellen lässt, bzw. das man als Abbruchkriterium definieren kann. Das heißt ja bei weitem nicht, dass der Betroffene nicht schon vorher selbst abbrechen kann, oder andere Kriterien (apathisches Verhalten, Unsicherheiten etc) greifen, oder? Das Reservelämpchen meiner Tankanzeige sagt mir auch nur "Ui.. allerhöchste Eisenbahn". Vernünftigerweise lasse ichs aber gar nicht erst bis dahin kommen :). Geschrieben von Dominic Suter Da lasse ich doch lieber ganz die Finger davon und schiebe diese Verantworlichkeit wieder dem Eigentümmer des Körpers zu. Wenn es dazu kommt, ist imo schon die Grenze überschritten. Wenn ich eine Möglichkeit habe, eine Fehlfunktion des Körpers vorher auszuschließen, warum soll ich die nicht nutzen? Und eine langfristige Überschreitung des HFmax wäre ein(!) Kriterium, das man da ansetzen kann. Dass der AGT dadurch nicht von seiner Eigenverantwortung entbunden ist, versteht sich imo von selbst. Geschrieben von Dominic Suter Da alles ohne Rauch/Feuer geschieht und der Trupp immer unter Aufsicht ist kann eigentlich nichts passieren, auch die Maske oder der LA kann vom Gesicht bzw. der Maske gerissen werden, aber jeder AGT lernt wieder seine Grenze kennen und auch wie schnell eine 300bar 6.8l Flasche leer sein kann... Richtig. Das Ziel ist es, die Grenzen zu erreichen... nicht zu überschreiten. Das Auftreten von Übelkeit, Schwindel etc ist meiner Meinung nach schon eher ein Indiz für letzteres. Und ein langfristiger Puls von >200 ist meiner Meinung schon ein Indiz dafür, dass die Grenze erreicht ist. MfG Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] Eckhaubertreffen 2007 2. Vockenhäuser Fachtagung THL - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | ||||
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