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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk - Organisatorische Migration und Kosten der Endgeräte | 73 Beiträge | ||
Autor | Cars8ten8 S.8, Linnich / NRW | 411413 | ||
Datum | 26.06.2007 15:39 MSG-Nr: [ 411413 ] | 15181 x gelesen | ||
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Geschrieben von Marc Dickey Wenn mal dann mal vergleicht was eine Kommune besagter Größenordnung in dieser Zeit für kann-Aufgaben verpulvert, dann wird man sich mal fragen müssen wieso so etwas dann zwei bis drei Jahre dauern sollte. ...das trifft sicher bei Kommunen zu, aber die Mittelverwendung wird nun mal durch die Politik (Stadtrat) entschieden. Und wenn entsprechende Aufsichtbehörden (Kreis, Reg-Bez.) die entsprechenden Haushaltspläne prüfen und absegnen.... Sicherlich sind hinreichend Mittel vorhanden um die Digitalfunkeinführung am untersten Ende (den Kommunen) zu finanzieren. Fragt sich halt nur welche anderen Aufgaben eienr Kommune dann zurückgestelllt werden müssen. Und nun mal ehrlich: den meisten Kommunen ist die Feuerwehr doch nur eine sehr lästige und teure Pflichtaufgabe. Weder ein neues Fahrzeug noch neue Funkgeräte für die Feuerwehr brimngen Wählerstimmen.... | ||||
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