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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Griechenlands Waldbrände, Hilfeersuchen (um Löschflugzeuge) | 31 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 412165 | ||
Datum | 29.06.2007 20:36 MSG-Nr: [ 412165 ] | 10297 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Lothar Hasenstab Das ist schon sehr beeindruckend!! Ja das ist schon "Irre" Für den Fall, dass sich diese Feuerfront auf Athen zubewegen sollte, stellt sich mir die Frage, was man bei solch einer Front denn effektiv machen kann? Gibt dafür überhaupt Möglichkeiten? Berechne mal wie viel Flugzeuge/Hubschrauber wie viel l/min (besser wäre immer l/min pro m^2) heranschaffen können. Das setze mal dem kontinuierlichen! Löschmitteldurchsatz von x Strahlrohren gegenüber. Die Vorteile des "Luftangriffs" sind die Schnelligkeit nach Branderkennung, die rel. Unabhängigkeit von der Topographie und eine punktuelle hohe Löschmittelintensität, welche schlagartigen Löscherfolg, aber eben nur auf kleiner Fläche (und wenn nicht "nachbehandelt", auch nur für kurze Zeit) erzielt. Da auch dem Lufteinsatz Grenzen gesetzt sind, kann sie die Bekämpfung am Boden nicht ersetzen. Allerdings darf man am Boden auch die Gefahr der "Einkesselung" der FA nicht unterschätzen! mkg hwk | ||||
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