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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Überdrucklüfter | 73 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 416425 | ||
Datum | 22.07.2007 11:04 MSG-Nr: [ 416425 ] | 26722 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Lars Tiedemann Auf der von Christian Rieke verlinkten Prinzipskizze (klick) verläuft der Luftstrom nämlich auch kegelförmig zur Zuluftöffnung auseinander.... Dieser Luftkegel ist die Summe aus Luftstrahl des Lüfters und angesaugter Luft. Der eigentliche Lüfterstrahl wird gebündelt. Geschrieben von Lars Tiedemann Und trotzdem kommt das Wasser irgendwann dort an, wo es hin soll. Also wohl auch die Luft des Injektorlüfters.... Eben nicht. Wenn ich im Vollstrahl (Lüfterstrahl) stehen bleibe, dann geht gar nichts mehr. Geschrieben von Lars Tiedemann Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, daß sich ein Luftstrom (ohne mechanische Vorkehrungen) so ohne weiteres auf einer längeren Strecke bündeln läßt. Die Luft wird mit Sicherheit nicht gebündelt, es ergibt sich aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeitsverteilung im Strömungsquerschnitt ein Strömungskanal mit einer in der Mitte höheren Geschwindigkeit. Es ist aufgrund der baulichen Gegebenheiten auch nicht immer ganz einfach, einen Überdrucklüfter perfekt anzusetzen, dann ergibt sich im Gebäude ein mit dem Injektorlüfter vergleichbares Strömungsprofil. Allerdings treten die für den Eingangsbereich beschriebenen Probleme nicht auf. Wenn man es aber schafft, einen Überdrucklüfter perfekt zu positionieren und auch die anderen Kriterien passen, dann ergibt sich ein extrem gleichmäßiger Luftzug durch das Gebäude, bei dem die Rauchschicht wie eine geschlossene Wand vor einem herwandert (hab ich im Einsatz als A-Trupp schon beobachtet). Das wiederum kann ein Injektorlüfter nicht. Gruß Markus | ||||
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