News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
RubrikAtemschutz zurück
ThemaRettungs-PA61 Beiträge
AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen417710
Datum29.07.2007 00:34      MSG-Nr: [ 417710 ]15982 x gelesen

Geschrieben von André Nolting
Weiterhin sollte gerade bei Nullsicht das Umstecken der Mitteldruckleitung und nicht der Maskenwechsel in Erwägung gezogen werden.
Wenn das geübt ist, sollte das (zunmindest meiner subjektiven Meinung nach) wesentlich einfacher klappen, wie der Maskenwechsel, vor allem dann, wenn der "Verunglückte" nicht mehr selber beim Wechsel helfen kann.


Das Umstecken ist nicht nur einfacher, sondern auch gesünder.

Solange der verunfallte FA keine Maske trägt, atmet er die Rauchgase der Umgebungsluft ein. Außerdem: wer bzw. wie machen wir denn dann die Maskendichtprobe???? (Gerade wichtig bei ÜD!!!) Also Wechseln der Maske sollte man wirklich nur dann machen, wenn es keine andere Option mehr gibt (wenn z.B. die Maske des verunfallten FA defekt/zerstört ist).

Beim Umstecken der Mitteldruckleitung kann ich das so ziemlich ausschliessen....


Gruß
Lars

Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

<< [Master]antworten 
flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
Beitrag weiterempfehlen

 ..

2.500


Rettungs-PA - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt