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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | THW entwickelt für die EU Erkundungsmethoden... (u.a. ABC, Waldbrand) | 8 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 417775 | ||
Datum | 29.07.2007 16:24 MSG-Nr: [ 417775 ] | 5002 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen Häfner wäre es nicht möglich (und sinnvoll), so wie das THW Fachberater zu den Feuerwehren schickt , wenn "die Feuerwehr" Fachberater in solchen noch im Entstehen begriffenen Gremien "stationiert"? Das ist kein "Gremium", sondern ein EU-Projekt, also in dem Fall eine Art Arbeitsgruppe. Experten werden die sicherlich einladen - und sicherlich auch welche von der Feuerwehr. Die Anzahl echter Experten in Deutschland zu dem Thema ist SEHR überschaubar und die sind alle bekannt. Im Ausland gibts da ein paar mehr, v.a. mit im Durchschnitt mehr Erfahrung. Obs was aber wirklich was bringt? Was nutzt die tollste Erkundung, wenn die Mittel zur Reaktion schlicht und ergreifend völlig unzureichend sind... (Vgl. die Berichte v.a. aus den ärmeren Regionen aus Süd(ost)europa). Das abzustellen erfordert entweder erhöhte eigene Anstrengungen der betroffenen Länder, oder/und die Bereitschaft schneller Hilfe anzufordern und auch zur Verfügung zu stellen. Vgl. dazu auch mein Post u.a. über den Barnier-Bericht von vor ein paar Tagen. Erforderlich wäre m.E. gerade im Bereich Waldbrand die Erforschung, welche Einsatzmethoden bei welchen Lagen zielführend sind. - Und da vermute ich mal, dass Jan mit seiner gebetsmühlenartigen Wiederholung von Luftfahrzeugen unterstützt von Bodenteams (ausreichend viele, ausreichend gut ausgerüstet und ausgebildet) sehr Recht hat... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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